"Für eine Handelspolitik im Interesse der Menschen und der Umwelt"
Freihandel muss den Menschen dienen und nicht anders herum, betonen die Träger der kritischen Stellungnahme. Sie äußern die Sorge,
dass die laufenden Verhandlungen und deren Ergebnisse eine Entwicklung in Gang
setzen, die den „Wert“ des Freihandels über die Werte einer aus europäischer Sicht
erstrebenswerten ökologisch-sozialen Marktwirtschaft (z.B. Solidarität und Subsidiarität,
informationelle Selbstbestimmung, Generationengerechtigkeit und Bewahrung der
Schöpfung) setzt.
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