Freihandel als Waffe im globalen Machtkampf
Standpunkte 23/2014 der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Obwohl die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (Transatlantic Trade and Investment Partnership, TTIP) von vielen Seiten kritisiert wird, treiben die Verantwortlichen in der EU und den USA das Mega-Projekt weiter voran. Die Frage ist, warum nehmen EU und USA die Risiken und teilweise gravierenden Folgen für das Freihandelsabkommen in Kauf? Der Text von Stephan Kaufmann "Freihandel als Waffe im globalen Machtkampf. Jenseits von Chlorhünchen und Schiedsgerichten: Die politischen Ziele des transatlantischen Abkommens TTIP." ist in der Reihe Standpunkte der Rosa-Luxemburg-Stiftung erschienen.
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